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Grüße aus Südafrika Teil IV
Zwei Tage nach dem Einspruch bringt dann der Nordkurier die Story des Jahres? Des Monats? Der Woche? Des Tages? Nein, eine alte Geschichte, komplett unspektakulär. Ich war unschuldig in Untersuchungshaft, wurde freigesprochen und entschädigt, aus tatsächlichen Gründen. Die ganze Geschichte erzähle ich später, Titel: Ein Justizirrtum, im Zweifel gegen den Angeklagten!
Da mir bis heute weder der Kreisvorstand VG, der Kreisvorstand MSE, noch der Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern oder das Landesschiedsgericht Mecklenburg-Vorpommern einen tatsächlichen Vorwurf gemacht haben, fühle ich mich beschmutzt und missachtet. Es wurde versucht, mich zu isolieren, was natürlich nicht funktioniert hat. Da schreibt der Nordkurier doch tatsächlich die Wahrheit, Freispruch! Wie schlimm. Was natürlich auch möglich ist, dass mich der LaVo für einen links-grünen Spion hält!? Immerhin war ich der erste Bürgerrechtler, der bei einem Jobcenter mit der Polizei pfänden hat (https://www.welt.de/regionales/berlin/article1228576/Pfaendungsbeschluss-gegen-Jobcenter.html).
Wie auch immer, das Gebaren des LaVo ist einer Rechtsstaatspartei absolut unwürdig. Übrigens der LaVo, der seit September 2020 nicht einen Landesparteitag und Aufstellungsversammlungen hinbekommt. Wir sind das allerletzte Bundesland, dass noch keine Liste für Bundestag und Landtag hat. Ich persönliche bin der Meinung, dass der LaVo das auch nie wollte. Süffisantes Detail: Das rechtswidrige und falsche Gutachten, was an den KV VG geschickt wurde (Grüße aus Südafrika I) wurde von demselben Anwalt gefertigt, der bereits am OVG Greifswald (AZ: 2 M 179/21 OVG) versagt hat, und durch eine mangelnde Beschwerdebegründung, die, Zitat „…den gesetzlichen Darlegungsanforderungen nicht genüge…“ Zitat Ende, den Landesparteitag mit Aufstellungsversammlung zunichtemachte, natürlich teuer bezahlt! Ein Schelm, wer hier von Zufall spricht!
Später einige Tatsachen, die der dem Tabubruch so richtig ein „Geschmäckle“ geben.